Freitag, 5. Oktober 2012

Lonely.

Eine kleine Geschichte, die Lulu & ich vor einer Weile geschrieben haben.

Als ich vor einer Weile etwas mit meinem Freund unternahm und danach nach Hause kam, herrschte Stille. Niemand war da, plötzlich hörte ich ein Rascheln. Ich dachte, es sei vielleicht meine Katze, aber als ich das Wohnzimmer betrat, lag sie schlafend vor mir.Auf einmal hörte ich Schritte im oberen Stockwerk. Ich rief: "Ist da jemand?" Ich bekam keine Antwort. Das machte mir Angst. Ich griff zu meinem Handy, wählte die 110, doch auf einmal klingelte mein Handy. Mein Display zeigte an: "Schatz". ich nahm leise ab. Ein lautes, heftiges Atmen ertönte. Ich fragte: "Hallo, ist alles in Ordnung?" und erneut bekam ich keine Antwort. Kurz entschlossen legte ich auf. Ein lauter Schrei lässt mich zusammenzucken. Mein Zimmer war genau unter dem Dachboden, ich hatte Angst, dort hin zu gehen. Ich nahm mein Handy und schrieb schnell meinem Freund eine Sms und rannte mit dem Licht, das mein Bildschirm warf, nach oben. Dort gab es einmal ein großes Fenster, welches heute zugemauert ist. Ich wollte schon immer wissen, was es verbirgt. Ich erinnerte mich an ein Buch, das ich einmal las. Eine sehr gruselige Geschichte. Mein Telefon vibrierte, ich hatt eine Sms von meinem Freund. "Schatz, hör' jetzt gut zu, das ist kein Scherz! Etwas komisches passiert." Ich schrieb ihm schnell zurück: "Was passiert?". Nach einigen Sekunden bekam ich schon eine Antwort: "Egal, denk daran, wir schaffen zusammen alles."- "Ja... Aber: sag mir bitte was los ist!" Er schrieb mir nciht mehr zurück. Eine Träne lief mir über die Wange. Noch eine Weile saß ich auf der Treppe. Dann ging ich in die Garage, um einen Hammer zu holen, damit ich die Steine, auf dem großen, alten Fenster entfernen konnte. Aus der Küche nahm ich ein großes, scharfes Messer mit und steckte es in meine Tasche. Ich schaute nach, ob er mir geantwortet hat, doch mein Akku war leer. Ich hörte ein Klopfen. Woher denn das? Zum Glück habe ich immer einen Ersatzakku dabei, also konnte ich mein Handy wieder verwenden. Ich ging zur Gartentür, da ich vergass sie zu schliessen. Ich traute meinen Augen nicht. Dort hing ein Strick. Wie an einem Galgen. Gerade als ich zu dem Strick geghen wollte, um mir zu versichern, dass ich mir das nicht einbilde, klingelt mein Telefon. "Schatz. Geh da nicht hin, tu's nicht! Ich bin gleich da!" Dann legte er auf. Vor dem Strick war etwas, das aussah wie Blut. Ich streckte meine Hand danach aus. Ich spürte einen warem Atem in meinem Nacken. Ich konnte den Geruch nicht verfehlen, es war garantiert Tom. Seine Arme zogen mich zurück. "Ich bin da. Wir schaffen das."




Auf mehr hatten wir gerade....keine Lust. Der Rest kommt später

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